Argument:
Bei der Steinkohleverbrennung wird hochgiftiges Quecksilber freigesetzt, das von Mensch und Tier aufgenommen wird.
Das Schwermetall sammelt sich im Körper von Mensch und Tier an und wirkt als Nervengift. Wenige 0,000.000.001 kg können tödlich sein.
Das HKW München Nord bläst jährlich 25 Kilogramm davon in die Luft. Das Kraftwerk überschreitet dabei die Grenzwerte nicht, die deutlich über denen zum Beispiel der USA liegen, da auch bei Grenzwerten die Kohle-Lobby mitspricht.
Quellen:
Emissionsdaten des HKW Nord, Umweltbundesamt:
https://www.thru.de/search/?c=search&a=detail&betriebId=56128&kalendarjahr=2015&view=betriebe&L=0
So siehts die Presse:
Spiegel Online zu Quecksilber aus dt. Kohlekraftwerken
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/quecksilber-aus-deutschen-kohle-kraftwerken-zu-80-prozent-vermeidbar-a-1168537.html
Artikel zu Quecksilber in der ZEIT
http://www.zeit.de/2016/03/quecksilber-gefahr-kohlekraftwerke